Der Film "Ich werde dich finden, Vater!" erzählt durch die Geschichte der Suche von Eleanor Dupuy von anderen Kindern der Befreiung. Es ist ein Film darüber, wie wichtig es ist, die eigenen Wurzeln zu kennen und einen Vater zu lieben, den man nie gekannt hat.
Das Konzert, das von Zoya Petrova (Sopran) und Svetlana Macedon (Klavier) bestritten wird, präsentiert Vokal- und Klaviermusik des großen russischen Komponisten Mikhail Glinka, der die Traditionen des russischen Musikstils begründete.
Die Ausstellung "Das Bolschoi-Ballett von Juri Grigorowitsch" ist dem Werk des großen russischen Choreografen gewidmet. Sein Name ist untrennbar mit der Geschichte des Bolschoi-Theaters und, im weiteren Sinne, mit der Geschichte des Weltballetts verbunden. Ein großer Ballett-Revolutionär, ein Mann, der die klassische Vorstellung von Ballett verändert hat. Sein Platz ist unter den größten Namen der Welt - J. Balanchine, J. Neumeier, M. Bejar....
Das Projekt „Neapolitanische Geschichten“ ist meine Reflexion über Themen verschiedener sozialer Aspekte, vereint durch die Ästhetik der Straßenkunst und das Studium der städtischen Umwelt.
Ein großformatiger Film über den Aufenthalt des österreichischen Komponisten Johann Strauss in Russland, seine Konzertsaison in Pawlowsk im Sommer 1857 und seine Liebe zu der russischen Aristokratin Olga Smirnitskaja, der er mehrere Kompositionen widmete.
Am 11. März veranstaltet das Russische Kulturinstitut ein Konzert von Maria Nazarova, Solistin der Wiener Staatsoper, mit dem Titel „Frühlingsinspiration“
Am 28. Februar wird Dmitry Bereznjak, ein junger talentierter Pianist und Student des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums, das Russische Haus in Wien besuchen.
Das Russische Kulturinstitut in Wien und das Forschungszentrum „Mmemory“ laden zur Kranz- und Blumenniederlegung an der Gedenkstätte Mauthausen ein. Anlass ist der Jahrestag der Flucht der sowjetischen Offiziere aus dem Block 20 des Konzentrationslagers Mauthausen.
Die Ausstellung „Antike Hauptstadt. Wien" ist eine künstlerische Perspektive auf die Hauptstadt Österreichs von den Künstlerinnen Maria Borovikova/Mary Kart und Viktoria Malyshava. Die Künstler vermitteln durch die Veränderung der Realität und die Darstellung ihrer eigenen Emotionen die Gelassenheit der imperialen und mittelalterlichen Straßen, gemütlicher Cafes und Heuriger, Weinberge, Reflexionen in städtischen Brunnen und das Wasser der Donau.